(D) Hamburg-Speicherstadt

Heute fahre ich mit dem Schleswig-Holstein-Ticket nach Hamburg. Am Ticketautomat finde ich noch 2 Mitfahrer so das ich heute sehr günstig unterwegs bin.

Hamburg ist zu groß um alles an einem Tag zu besichtigen. Heute will ich die Speicherstadt besichtigen. Ein guter Ausgangspunkt ist die S und U-Bahn Station Landungsbrücken

Schon am Ausgang der S-Bahn hat man einen tollen Blick auf den Hafen. Direkt vor einem fahren schon die großen Schiffe vorbei.

Gleich gegenüber wird das Musical „Der König der Löwen“ aufgeführt.

Nur wenige Meter von der S-Bahn ist der Museumshafen  Es scheint keine Sonne, was aber viel wichtiger ist, es regnet nicht.  Hier liegt zum Beispiel die „Rickmer Rickmers“

Die 1896 gebaut wurde. Die erste Tour ging nach Hong Kong wo sie Reis und Bambus holte. Später segelte sie Fracht von Chile nach Europa und zurück.

Daneben liegt die „Cap San Diego“  ein Frachter der 1961 in Hamburg gebaut wurde und bis  auf der Strecke Hamburg- Südamerika fuhr.  1986 als es immer mehr Container gab kam sie dann in den Museumschiffen nach Hamburg. Die ehemaligen Kabinen sind jetzt Hotel  und für 95,-  bekommt man eine Doppelkabine. Jedes Jahr im Sommer werden aber noch Fahrten z.B. durch den Nord-Ost-See Kanal nach Kiel angeboten.

Dann liegt da noch das Feuerschiff bzw. Leuchtturm Schiff. Das wurde 1952 gebaut  wurde und bis 1989 in der Nordsee den Schiffen den Weg zeigte.  Durch die Satelliten Navigation / GPS  wurde es dann nicht mehr gebraucht.

Von da aus bin ich entlang der Fußgängerpromenade mit Hafenblick über diverse Brücken zur neuen Hafencity gegangen.

Hier ist noch einiges in Bau. Dann lieber ab in die Speichersatdt, aber nicht ohne vorher das vorbei  Störtebeker Denkmals  zu besichtigen. Also für den berühmtesten deutschen Piraten um 1400  hätte es auch etwas größer ausfallen dürfen.

Die Speicherstadt ist schon von weitem zu sehen.  Hohe rote Backsteinhäuser. Alle mit einem Kran  unter dem Dach um die Waren hoch zu ziehen.

Ganz praktisch gemacht. Auf der einen Seite lomt es per Boot an und auf der anderen Seite kann es bei Abholung auf die Strasse runter gelassen werden.

Zum Schluss noch einen Blick auf die ältesten Häuser von Hamburg die beim großen Brand von 1842 nicht zerstört wurden.

Über die Promenade zurück zur S-Bahn „ Landungsbrücken“  von  wo ich wieder nach Hause bin.

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